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Business Continuity Management: Wer macht was, wann und warum?

Nina Khan

Veröffentlicht am 19.05.2023 von Nina Khan

Höhere Gewalt wie Naturkatastrophen, menschliche Eingriffe von außen in Form von Cyberangriffen oder von innen, beispielsweise durch Spionage oder Sabotage von Mitarbeitenden – all das gefährdet Organisationen und kann zu erheblichem Schaden führen. In einer Krisensituation greifen im besten Fall die im Rahmen des Business Continuity Managements festgelegten Strategien und Maßnahmen.

Unser Datenschutzberater Alex Vogel erläutert in seinem aktuellen ExperSite-Artikel, wie Expert:innen bei einer Schutzbedarfsanalyse und der anschließenden Gefährdungs- und Risikoanalyse vorgehen.

Wer seine Organisation schützen möchte, sollte auf Prophylaxe statt auf Therapie setzen

Die im Vorfeld durchgeführten Schutzbedarfs- sowie Gefährdungs- und Risikoanalysen kategorisieren ein Unternehmen in sinnvolle Einheiten und machen willkürliche und teilweise überteuerte Vorsorgemaßnahmen obsolet. Gleichzeitig schützen sie die Organisation kalkuliert und nachhaltig. Dabei hat jede Organisation individuelle Schwerpunkte und Schwachstellen und damit auch individuelle Risikoeigenschaften.
Es gibt keine Einheitsmaßnahmen, deshalb lohnt es sich, Expert:innen zu engagieren, die mit einem geschulten Auge eine Organisation individuell auf ihre Risiken hin bewertet.

Lesen Sie hier den vollständigen Artikel.

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